Sauerlandkurier  03. April 2019


Presseartikel  Benefizkonzert  2016  

Sauerlandkurier 13.01.2010:


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Volksliederwettbewerb am 26.9.2009 in der Stadthalle Olsberg. 

Auftritt des MGV Frohsinn Oberschledorn um 16.00 Uhr

Chorleiter: Nikolaus Schröder

Ergebnis: "guter Erfolg"

Lohn:  "Silberpokal u.Urkunde"


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WP, 24.06.2009:

                                

WP, Winterberg, 08.12.2008

Schwarzmeer-Kosaken-Chor

Stimmgewaltiges Konzert in Oberschledorn

Beeindruckende Stimmen füllten die Pfarrkirche in Oberschledorn. Der Schwarmeer-Kosaken-Chor zeigte die ganze Vielfalt seines Repertoires. Und auch der MGV "Frohsinn" Oberschledorn wusste zu gefallen, berichtet die WESTFALENPOST. Oberschledorn. (kwi)Von „O du Fröhliche” bis „Ave Maria” und dem „Lied der Wolgaschlepper” - der Schwarzmeer-Kosaken-Chor bot dem Publikum am Samstag in Oberschledorn eine stimmgewaltige Darbietung erster Güte.

Vorweihnachtliche Stimmung zog ein, in die St.-Antonius-Kirche ein, als die Protagonisten ihr ganzes Können unter Beweis stellten. Der russische Chor folgte zum zweiten Mal der Einladung des Männergesangsverein „Frohsinn” aus Oberschledorn. Vor zwei Jahren begeisterte der Kosakenchor schon einmal rund 400 Zuhörer mit ihrem Gesang. Am Samstag kamen aber weniger Besucher als vom MGV „Frohsinn” erwartet: Rund 80 Kartenbesitzer lauschten den weltlichen und geistlichen Liedern. Der MGV „Frohsinn” unter der Leitung von Nikolaus Schröder eröffnete den Abend mit drei Liedern. Danach traten die Schwarzmeer-Kosaken auf: Sie beeindruckten durch Stimmgewalt auf Opern-Niveau. Da der musikalische Leiter der kosaken, Peter Orloff, aufgrund der Folgen eines Unfalls bei dem Konzert nicht anwesend sein konnte, begrüßte er die Besucher live per Telefon. Im ersten Teil des konzerts, in dem nur kirchliche Lieder präsentiert wurden, bekamen die Zuhörer Bekanntes wie das „Vater Unser” und die „Cherubim Hymne” sowie und Fremdes wie ein religiöses Lied in altslawisch geboten. Im zweiten Teil sangen die Kosaken russische Volksweisen und klassische Opernballaden. Dabei tauten die singenden Kosaken zusehends auf und forderten das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen auf. Mit dem berühmten „Kalinka” fand das Konzert schließlich sein stimmungsvolles Ende und die Zuhörer fühlten sich von den russischen Klängen beschwingt.

Quelle:www.derwesten.de